7. Freundegottesdienst

Für Sonntag, den 30.10.2016, hatte die Gemeinde zu ihrem siebten Freundegottesdienst geladen. Freunde und Gäste der Gemeinde waren herzlich willkommen.

 

 

Die Einladungen den Gottesdienst mit der Gemeinde zu feiern, wurden persönlich sowie auch schriftlich ausgesprochen. Veranstaltungshinweise wurden auch in der örtlichen Presse veröffentlicht. Wobei sich bei einer Zeitung ein kleiner, zum Nachdenken anregender Schreibfehler eingeschlichen hatte. Es wurde berichtet, das die neuapostolische Gemeinde zu einem Freuden-Gottesdienst einladen würde.

Die Einladungen angenommen hatten einige Personen des öffentlichen Lebens und Gäste und Freunde aus der Nachbarschaft, so dass fast 120 Personen versammelt waren.

Der Predigt lag das Wort aus 2. Timotheus 4, Verse 7 und 8 zu Grunde: „Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HERR an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben“. Evangelist Reese führte in seiner Predigt unter anderem aus, dass sich bei einem Zusammensein von richtigen Freunden sich meistens viel Freude einstellen würde. Jesus als der Freund unserer Seele hat sein Leben für uns gegeben, damit wir ewig bei Gott leben können. Diese Hoffnung ist auch für uns Grund zur Freude.

In seinem Predigtbeitrag sprach Priester Heidemann aus der Gemeinde Wietze von Vorbildern, deren Aussehen und Eigenschaften. Für Christen kann nur Jesus das Vorbild in jeglicher Hinsicht sein.

Inspiriert durch den Presseartikel sang die Gemeinde zu Beginn des Gottesdienstes den Choral “Jesu, meine Freude“ nach der Melodie von Johann Sebastian Bach. Neben unserem Gemeindechor kamen auch ein kleiner Männerchor und ein Ensemble aus dem Musical-Projekt „Lydia“ zum Einsatz. Der gemischte Chor mit Begleitung durch Ulrike Schaak auf dem Fagott trug das Leid „Gott in der Höhe sei Preis und Ehr“ vor. Das Bußlied „Freiheit ist viel mehr“ vor der Feier des Heiligen Abendmahl wurde von Ulrike Schaak und René Lütge gesungen. Zum Schluss des Gottesdienstes stimmen alle Anwesenden freudig in „Nun danket alle Gott“ ein.

Nach dem Gottesdienst waren alle Anwesenden zu einem Imbiss eingeladen, beim dem schöne und freudige Begegnungen stattfanden.

JW